Tag 3 in Bad Ragaz – Ciro ist da, Nuri pausiert

Ich hatte am Vormittag schon so meine Bedenken in Sachen Nuri Sahin. Am Dienstag war er nur bei der morgendlichen Laufeinheit gewesen und hatte ein individuelles Programm abgespult, seitdem war er nicht mehr auf dem Platz gewesen.

Ich goss meine Bedenken in einen Text und schrieb noch ein paar Beobachtungen zu Sokratis dazu. Ich machte mir sogar ein wenig Sorgen, ob es zu reißerisch sei, „Sorgen um Sahin“ mit in die Überschrift zu packen. Abends meldete dann der Verein:  Sehnenentzündung an der Knieaußenseite, voraussichtlich drei Wochen Reha. An normales Arbeiten ist vorerst nicht zu denken.

Für mich gilt das natürlich nicht. Ich hatte morgens ein Hangout mit dem Kollegen Bastian Angenendt, wo wir ein bisschen über die bisherigen Tage in Bad Ragaz gequatscht haben.

Mittags wurde Ciro Immobile auf der Pressekonferenz vorgestellt – klar, das der Lewandowski-Nachfolger das Thema des Tages war.

Sokratis quält sich im BVB-Training – Sorgen um Sahin
Es ist ein intensives Training, das die Spieler von Borussia Dortmund im Schweizer Kurort Bad Ragaz absolvieren – besonders die morgendlichen Laufeinheiten machen Einsteigern wie Sokratis das Leben schwer. Nuri Sahin kann bislang gar nicht am Mannschaftstraining teilnehmen.

Neuzugang Ciro Immobile gibt sich beim BVB selbstbewusst
Neuzugang Ciro Immobile hat es bei Borussia Dortmund nicht einfach: Ständig wird er an seinem Vorgänger Robert Lewandowski gemessen. Doch der Vergleich schreckt den offensiven Italiener nicht ab – und seinen neuen Verein lobt er in den höchsten Tönen.

Dortmunds Neuzugang Ciro Immobile freut sich auf BVB-Fans
Bislang kennt er nur italienische Ligen, der Wechsel zu Borussia Dortmund führt ihn also in eine völlig neue Welt. Dort erwartet BVB-Sturmhoffnung Ciro Immobile einen körperbetonten Wettbewerb – und verrät, was ihn beim BVB besonders beeindruckt.

Klopp kündigt Immobile als torhungrigen „Krieger“ an
Es ist keine leichte Aufgabe, der sich Ciro Immobile bei Borussia Dortmund gegenüber sieht: Er muss sich an den intensiven BVB-Stil gewöhnen und gleichzeitig die Lücke schließen, die Robert Lewandowski hinterlässt. Doch der Neue gibt sich selbstbewusst.


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